Hier ein kleiner Text von der Antike bis zur Inquisition.
Im antiken Griechenland z.B.entwickelte sich ein Modell nachdem die westliche Welt ihre Werte und männliches Dominanzdenken formte. "Die Heirat zwischen Persephone und Hades war eine Vergewaltigung." Und somit der Weg für eine sexistische, patriarchische Gesellschaft geebnet.
Die Hohenpriesterinnen von Athene wurden mit Ambossen an den Beinen an ihren
Haaren an Bäume gehängt. Da sie ihrer Göttin für immer abschwören und nur Dios als ihren höchsten Gott akzeptieren sollten.
Trotz allem, noch bis weit ins Mittelalter ,wurden Hexen für öffentliche und private
Angelegenheiten gerufen. Und bis zur Renaissance nicht dafür bestraft. Erst die
kulturellen Umwälzungen im Mittelalter führten zu strengen Strafen für all jene ,
die als Bedrohung angesehen wurden. Pest und Krieg herrschten über Europa. Raubritter terrorisierten das Land, Hungersnot und Anarchie gewannen Überhand.
Am Ende des Mittelalters bekannen Jahrhunderte sadistischer Grausamkeiten.
Die herrschende Klasse versuchte mit ihren Hexenwahn ihre Macht zu sichern.
Anhänger anderer Religionen -heilkundige Frauen -Außenseiter usw. waren als Opfer sehr willkommen. Sie wurden erbarmungslos gejagt -gefoltert und zu Millionen durch die blutigen Hände der Inquisitoren umgebracht.
Das Zeitalter des Feuers war eins der schlimmsten Exzesse christlicher
Unterdrückung.
"Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen" Exodus 22.18